DADAT DIREKT 02/2018

Termine | news 7 DIREKT 02/2018 B2 Marktumfrage Innerhalb einer Umfrage von market Linz kann sich ein Großteil der 20- bis 60-Jährigen einen Wechsel zu einer Direktbank vorstellen. Großes Potenzial also für die DADAT Bank. Quelle: GRAWE Bankengruppe (2017) 49 55 49 36 39 48 42 20 - 29 Jahre 30 - 39 Jahre 40 - 49 Jahre 50 - 59 Jahre > 60 Jahre Männer gesamt Frauen gesamt gehandelt werden. Und auch rund 5.000 Fonds können noch bis Ende Mai komplett ohne Kosten erworben werden. Aber auch unser kostenloses Gehalts- und Pensionskonto sowie die überdurchschnittlich hohe Verzinsung am Sparkonto lässt uns äußerst attraktiv erscheinen. Ein weiterer großer Vorteil ist sicher auch die Eigentümer- struktur. Die DADAT ist ja bekanntlich die Direktbankmar- ke der Bankhaus Schelhammer und Schattera AG, welche zugleich die älteste Privatbank in Österreich ist, und hat somit die starke GRAWE Gruppe im Hintergrund. Diese steht für Stabilität und Verlässlichkeit seit fast 200 Jahren. Was auch wichtig ist: Alle Entscheidungen werden vor Ort getroffen. Diese kurzen Entscheidungswege erlauben eine „just-in-time-Umsetzung“ von neuen Ideen, Innovationen und Produkten. DADAT DIREKT: Was wurde seit dem Marktstart alles umgesetzt? Huber: Unsere ohnehin seit Beginn an topmodernen Trading-Applikationen haben wir zum Beispiel um das 1-Click-Trading ergänzt. Mit diesem haben Anleger nach Eingabe des gewünschten Wertpapiers sofort eine leicht verständliche, vorausgefüllte Handelsmaske zur Verfügung, die nach Belieben jederzeit an das Anlageverhalten angepasst werden kann. Neu ist auch, dass seit März dieses Jahres Gold angespart werden kann. So kann man sich mit relativ kleinen Beträgen über einen längeren Zeitraum eine solide Edelme- tallbasis aufbauen. Jüngst ist der Einsatz der sogenannten Workstation hinzugekommen. Dieses Tool wird in Koope- ration mit der Firma Teletrader angeboten und ermöglicht Tradern eine optimale Datenversorgung mit Echtzeitkursen, Chartanalysen sowie eine direkte Schnittstelle zum Handel mit Wertpapieren. DADAT DIREKT: Wie sehen Sie die Zukunft für die DADAT? Huber: Das Geschäftspotenzial für Direktbanken ist in Öster- reich noch sehr groß. Verglichen mit Deutschland sind hier- zulande noch relativ wenige Sparer und Anleger Kunden bei Direktbanken. Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl müssten es rund 800.000 mehr sein. In Deutschland sind 19 Millionen Menschen Kunden bei Direktbanken. In Rela- tion zur Bevölkerung müssten das in Österreich dann rund 1,9 Millionen sein. Aktuell liegt diese Zahl jedoch bei rund 1,2 Millionen (siehe Bild 1). Aber laut der von market Linz durchgeführten Umfrage kann sich ein Großteil der 20- bis 60-Jährigen einen Wechsel zu einer Direktbank vorstellen (siehe Bild 2). DADAT DIREKT: Welche Pläne hat die DADAT Bank in den nächsten Monaten? Huber: In nächster Zeit wird es eine Reihe an neuen Ser- vices und Innovationen geben, welche unsere Pionier- und Vorreiterrolle im österreichischen Direktbankgeschäft weiter hervorheben. Welche genau das sind, werden unsere Kunden in den nächsten Ausgaben der DADAT DIREKT lesen können.

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