DADAT DIREKT 02/2018

Termine | news 5 DIREKT 02/2018 FREE-TRADE-Aktion bis Ende 2018 verlängert! Bei der DADAT Bank handeln Kunden zu den günstigsten Konditionen. Bis Ende des Jahres 2018 können online alle Zertifikate, Optionsscheine, Aktienanleihen und Hebel- produkte der DADAT PremiumPartner Commerzbank, Deutsche Bank, UniCredit onemarkets und Vontobel mit einem Transaktionsvolumen von bis zu 50.000 Euro über den außerbörslichen Direkt- und Limithandel komplett spesenfrei gehandelt werden. DADAT PremiumPartner Anleger, die sich intensi- ver mit den Kapitalmärk- ten beschäftigen wollen und die für jede Markt- phase ein möglichst pas- sendes Produkt suchen, könnten bei den DADAT PremiumPartnern fündig werden. Niedrige Gebüh- ren, große Auswahl an Produkten, renommierte Emittenten und lange Handelszeiten: All das zeichnet die DADAT Pre- miumPartner aus. Einfach günstig: Jede Online-Order kostet pauschal 3,90 Euro (4,50 abzüglich 0,60 Euro Bonifikation) – ohne zusätzliche Kosten! Und das unabhängig von der Order- größe. Neukunden traden neben der Free-Trade-Aktion in den ersten sechs Monaten ab Depoteröffnung bei einem Ordervolumen von bis zu 50.000 Euro sogar umsonst. Starke Partner: Vier PremiumPartner gibt es. Vier große Namen, die für besondere Qualität und Kompetenz im Derivatebereich stehen. • Commerzbank • Deutsche Bank • UniCredit onemarkets • Bank Vontobel Große Auswahl: Es gibt fast nichts, was es bei den DADAT PremiumPartnern nicht gibt: alle Optionsscheine, Zerti- fikate und Aktienanleihen aller vier Emittenten. Insge- samt sind rund 500.000 Produkte handelbar. Fonds zum Nulltarif Zur Feier des ersten Geburtstags können bei der DADAT Bank mehr als 5.000 Fonds komplett spesenfrei gekauft werden. Dieses spezielle Fondsangebot gilt in den Mo- naten April und Mai 2018 für Einzelinvestments – Spar- pläne sind hiervon ausgeschlossen. Darüber hinaus fällt generell bei Fonds keine Depotgebühr an. Mithilfe des Fondsfilters auf www.dad.at können Interessenten bequem ihre gewünschten Eigenschaf- ten eingeben, wie beispielsweise Fondsgesellschaft, Branche, Region oder auf welche Märkte sich der Fonds konzentriert. US-Aufsicht schlägt Lockerung der Kapitalregeln für Banken vor Etwa zehn Jahre nach dem Höhepunkt der Finanz­ krise schlagen die US-Aufsichtsbehörden eine weitere Lockerung bestimmter Kapitalregeln vor. So sollen die Auflagen den jeweiligen Geschäftsmodellen der Institu- te angepasst werden. Ein solcher Schritt könnte es den größten Banken des Landes ermöglichen, insgesamt rund 400 Millionen US-Dollar anderweitig einzusetzen. Derzeit müssen die acht größten Institute zusätzliches Kapital vorhalten, weil angesichts ihrer Größe poten- zielle Probleme bei ihnen auf das gesamte Finanzsys- tem übergreifen könnten. Erst kürzlich hatte die Fed erste Schritte vorgestellt, mit der die nach der Finanz- krise von 2007 bis 2009 erlassenen Regeln geändert werden sollen. Die Vorschriften waren eingeführt worden, um vergleich- baren Krisen vorzubeugen. Die Finanzbranche beschwert sich aber seit Langem, dass die Vorschriften überzogen seien. Quelle: www.reuters.de

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